Elektro Gebäudetechnik Grunewald
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Elektro Gebäudetechnik – Was ist Elektro Gebäudetechnik?
Elektro Gebäudetechnik ist die Fachrichtung, die sich mit der Planung, Installation und dem Betrieb von elektrischen und elektronischen Systemen in Gebäuden befasst. Dazu gehören unter anderem Strom-, Daten-, Licht- und Wasserversorgung sowie Klimaanlagen und Heizungen.
Eine Elektro Gebäudetechnikerin oder ein Elektro Gebäudetechniker ist also für die Funktionstüchtigkeit all dieser Systeme verantwortlich. Zusätzlich kümmern sie sich um die modernisierungsbedürftige Ausrüstung von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen.
Elektro Gebäudetechnik ist die Wissenschaft und Technik der elektrischen Energieversorgung, Verteilung und Nutzung in Gebäuden. Es umfasst die Planung, Installation, Wartung und Instandhaltung von elektrischen Systemen und Komponenten in Gebäuden.
Elektro Gebäudetechnik ist die Fähigkeit, Gebäude in Bezug auf ihre Elektrizitätsversorgung zu planen, instalieren und konfigurieren.
Dies beinhaltet die Bereitstellung von Strom, Gas und Wasser in Gebäuden und deren Sicherheit.
Die Arbeit in diesem Bereich umfasst unter anderem das Erstellen von Speziallösungen für bestimmte Gebäude und Anlagen sowie die Konfiguration von Kontrollsystemen für diese Anlagen.
Die Bedeutung der elektrischen Sicherheit in Gebäuden
Die elektrische Sicherheit in Gebäuden ist ein wichtiges Thema, das oft vernachlässigt wird.
Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass elektrische Geräte und Komponenten in Gebäuden eine potenzielle Gefahr darstellen können.
Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn die richtigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
Die Zukunft der Elektro Gebäudetechnik
Die Zukunft der Elektro Gebäudetechnik sieht sehr rosig aus. Es gibt viele neue Technologien, die in den kommenden Jahren verfügbar sein werden, die die Arbeit von Elektrikern erleichtern werden. Dazu gehören unter anderem Solarenergie, Windenergie und Batterietechnologien.
Arten von Elektrogeräten und ihre Funktionen im Kontext von Gebäudetechnik
Elektrogeräte und Komponenten können in drei Hauptgruppen eingeteilt werden: Licht, Macht und Kommunikation. Lichtgeräte sind in der Regel diejenigen, die für die Beleuchtung in einem Gebäude verantwortlich sind. Dazu gehören Glühlampen, Leuchtstofflampen und LEDs.
Machtgeräte sind diejenigen, die für die Energieversorgung im Gebäude verantwortlich sind. Dazu gehören Generatoren, Batterien, Solarmodule und Windenergieanlagen.
Kommunikationsgeräte sind diejenigen, die für die Kommunikation zwischen Menschen und Maschinen verantwortlich sind. Dazu gehören Telefone, Computer und Netzwerke.
Wie funktionieren diese Geräte und Komponenten?
Jedes dieser Geräte und Komponenten funktioniert auf eine etwas andere Weise. Glühlampen, Leuchtstofflampen und LEDs funktionieren alle durch elektrische Stromstöße, die durch einen Draht fließen.
Generatoren erzeugen elektrischen Strom durch die Bewegung von Magneten in einem Feld. Batterien speichern elektrischen Strom in einem chemischen System. Solarmodule erzeugen elektrischen Strom durch die Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie.
Windenergieanlagen nutzen die Kraft des Windes, um einen Generator zu betreiben. Telefone, Computer und Netzwerke nutzen elektrische Impulse, um Informationen zu übertragen.
Diese verschiedenen Systeme sind in der Regel mit einem Schalter ausgestattet, der den Stromfluss unterbricht oder regelt. Wenn Sie also einen Schalter betätigen, unterbrechen Sie den elektrischen Stromfluss und das Licht geht aus.
Wenn Sie einen Schalter betätigen, schließen Sie den elektrischen Stromkreis und das Licht geht an.
Wie funktioniert eigentlich Elektrizität?
Nun, es ist ziemlich kompliziert, aber wir können es auf eine sehr vereinfachte Weise erklären. Elektrizität ist die Bewegung von elektrischen Ladungen durch einen leitenden Körper. Diese Ladungen sind entweder positiv oder negativ geladen und versuchen immer, sich mit dem Gegenteil zu verbinden.
Zum Beispiel: Wenn Sie ein Glas mit Salzwasser haben und an beiden Enden des Glases jeweils einen Metallstab (zum Beispiel Bleistifte) abwechselnd in das Salzwasser tauchen, entsteht am oberen Ende des Glases elektrischer Strom.
Die positive Ladung bewegt sich vom höheren Metallstab zum niedrigeren Metallstab und die negative Ladung von der Unterseite des Stabes nach oben. Auf diese Weise wandern die gegensätzlichen Pole stets in Richtung ihrer Gegenspieler und erzeugen so den elektrischen Strom.
Einbau, Wartung und Instandhaltung von Elektrotechnik in Gebäuden
Der Einbau, Wartung und Instandhaltung von Elektrotechnik in Gebäuden ist eine komplexe Aufgabe, die viel Fachwissen und Erfahrung erfordert.
Um diese Aufgabe zu meistern, müssen die Elektrikerinnen und Elektriker unter anderem die folgenden Kompetenzen besitzen:
- Kenntnisse der elektrischen Schaltpläne
- Kenntnisse der elektrischen Normen und Vorschriften
- Kenntnisse der verschiedenen Arten von Elektroinstallationen
- Fähigkeit, Fehler in elektrischen Systemen zu finden und zu beheben
- Fähigkeit, elektrische Geräte und Anlagen zu installieren und zu warten
Die Ausbildung zum Elektriker oder zur Elektrikerin dauert in der Regel drei bis vier Jahre.
Während der Ausbildung lernen die Azubis alles, was sie für ihren späteren Beruf brauchen. Sie absolvieren praktische und theoretische Phasen in einer Berufsschule und sammeln wertvolle Erfahrungen in einem Betrieb.
Neue Technologien im Bereich der Elektro-Gebäudetechnik
stellen immer höhere Ansprüche an die Qualifikation der Fachkräfte. Um den Anforderungen gerecht zu werden, bieten wir Ihnen eine fundierte Ausbildung an, die Sie fit für Ihren Beruf macht.
Anforderungen an die Ausbildung zum Fachmann für elektrische Installationstechnik:
- einschlägige Berufserfahrung, idealerweise in der Industrie oder im Handwerk
- abgeschlossene Berufsausbildung als Elektriker/in oder vergleichbare Qualifikation
- Kenntnisse in den Bereichen elektrische Energieversorgungstechnik und Schaltanlagentechnik
- Kenntnisse in der Regelungs- und Steuerungstechnik
- Kenntnisse der einschlägigen Vorschriften und Normen
- fundierte Kenntnisse in der Anwendung der gängigen PC-Programme